Ziel des fuels-Projekts
… ist es „Future Learning Spaces“ zu gestalten, in denen sich je nach Szenario physische und digitale Räume und Elemente mischen.
Was heißt das?
Zum Beispiel werden der physische Raum eines Labors oder Standorte bei einer Exkursion um digitale Informationen und Lerninhalte „on demand“ erweitert oder Handlungsabläufe vor Ort mithilfe von Assisted Reality-Ansätzen unterstützt.
360°-Umgebungen ermöglichen in der virtuellen Entsprechung des realen Raumes (z.B. Labor, Werkstätten) die flexible Vorbereitung und so eine effizientere Lernzeit vor Ort.
VR- und AR-Szenarien greifen neue Möglichkeiten auf – beispielsweise in
, kollaborativ und verteilt, zeitgleich und zeitversetzt, individuell und gemeinsam – zu studieren und zu lehren. hybriden Lehrsettings
Über die Entwicklung der Räume und Szenarien hinaus umfasst das Projekt den gemeinsamen Aufbau von Qualifizierungs-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Lehrende und Studierende aller Fachbereiche.
Daten zum Projekt
„fuels – Future Learning Spaces“ ist ein Verbundprojekt, gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) im Rahmen des Förderprogramms „Hohe Qualität in Studium und Lehre, gute Rahmenbedingungen des Studiums“ (QuiS).