E-Learning Arbeitsgruppe (HDA & HRZ)
In diesem Informationsbereich möchten wir Ihnen aufzeigen welche didaktischen Überlegungen hilfreich sind damit die Umsetzung Ihrer digitalen Lehre gelingt. Darüber hinaus beraten wir Sie gern im Detail für Ihr individuelles Lehr-Lern-Setting. Neben den konzeptionellen Überlegungen ist das Gelingen der technischen Umsetzung genauso wichtig.
Digitale Lehre kann ganz unterschiedlich gestaltet sein. Empfehlenswert dabei ist eine gut abgestimmte Kombination von
Die jeweiligen Vorteile von synchronen und asynchronen Lehr-Lernphasen können sich dadurch lernförderlich ergänzen.
Denken Sie auch die Barrierefreiheit in Ihrer digitalen Lehre mit!
… können über die Lernplattform organisiert und bereit gestellt werden. Dort kann mit Hilfe von Lernmaterialien, z.B. Videos, die Inhaltsvermittlung sowie konkrete Lernaktivitäten und die Kommunikation stattfinden.
… in Form von Online-Meetings per Webkonferenzsystem sind idealerweise interaktiv gestaltet. Genauso wie in Präsenzveranstaltungen, die vor Ort stattfinden, können in Online-Veranstaltungen Lernaktivitäten stattfinden, die asynchron schlechter machbar sind bzw. einfach den direkten Kontakt benötigen.
In hybriden Lehrsettings nimmt ein Teil der Studierenden in Präsenz vor Ort an der Universität, der andere Teil der Studierenden online (z.B. von zu Hause) an der jeweiligen Lehrveranstaltung teil.
… ist ein weites Feld. Es kann den Einsatz generativer KI-Technologien durch Lehrende und Studierende umfassen, also jene KI, die z.B. wie ChatGPT, selbst etwas kreieren kann. Ebenso kann der Einsatz fachspezifischer oder auch analysierender KI, z.B. zur Datenaufbereitung, gemeint sein.
Wussten Sie, dass der Athene Preis für gute Lehre an der TU Darmstadt auch einen Sonderpreis „Digitale Lehre“ hat?
Mit diesem werden gelungene Konzepte und Umsetzungen digitaler Lehre ausgezeichnet. Gleichzeitig stellen sie eine gute Inspiration für andere Lehrende dar.