Didaktik & Szenarien

Hybride Lehre

Szenario A ~ präsentierend | für Großgruppen

Weiteres Szenario B ~ interaktiv

Wie sieht das Setting für Szenario A aus?

Hier einfachste Form von Szenario A dargestellt: Nur Ton/Video/Präsentation der Lehrperson wird online übertragen, die Online-Teilnehmenden beteiligen sich nur per Chat
Hier einfachste Form von Szenario A dargestellt: Nur Ton/Video/Präsentation der Lehrperson wird online übertragen, die Online-Teilnehmenden beteiligen sich nur per Chat
  • Ein Teil der Studierenden ist beim Lehrveranstaltungstermin vor Ort im Hörsaal.
  • Der andere Teil folgt online per Live-Stream (z.B. per Webcast-Funktion über Panopto ) oder nimmt per Webkonferenz daran teil.
  • Der Fokus liegt darauf Ton/Video/Präsentation der Lehrperson online zu übertragen.
  • Ein direkter sprachlicher Austausch von Vor Ort- und Online-teilnehmenden Studierenden findet hier nur bedingt statt.
  • Der Interaktionsgrad ist eher gering.

Für Lehrveranstaltungen mit vorrangig präsentierendem Charakter geeignet bzw. für Großgruppen am besten handhabbar.

Wahl der passenden Technik

Dies ist von zwei wesentlichen Fragen abhängig:

  • Was möchten Sie machen?
    Einfach nur Ihren Ton & Video online übertragen? Sollen auch die Wortbeiträge sowohl der vor Ort anwesenden als auch der online teilnehmenden Studierenden gegenseitig hörbar sein? Nutzen Sie vorrangig die Tafel oder eher Folienpräsentationen?
  • Welche Raumausstattung steht Ihnen vor Ort zur Verfügung?
    Gibt es Mikrofonie (eins/mehrere) vor Ort im Hörsaal? Gibt es eine Hörsaalfrequenz? Ist ein großer Hörsaal, in dem Sie selbst auch über die Raumlautsprecher hörbar sein müssen? Welche Anschlüsse liegen vor?

Aufgrund dieser Überlegungen haben wir Ihnen folgende Übersicht mit ganz konkreten Technik Setups zusammen gestellt:

Im Überblick: Technische Möglichkeiten für Hybride Lehre an der TU Darmstadt (wird in neuem Tab geöffnet)

Die Übersicht beinhaltet:

  • eine Matrix, die zeigt, wann welches Setup geeignet ist,
  • kurze Steckbriefe zu jedem Setup, in dem Sie erfahren, woraus das Setup besteht und woher Sie die Technik für dieses erhalten.

Die Zusammenstellung der konkreten Technik beruht darauf, welche Technikkomponenten beispielsweise per Ausleihe an der TU Darmstadt zur Verfügung stehen sowie Technikprodukte, die wir selbst erproben konnten. – Selbstverständlich gibt es zu diesen auch meist Alternativprodukte auf dem Markt.

Sie haben weitere Fragen zu den Setups? – Melden Sie sich gern bei uns: . Wir können die Technik mit Ihnen ausprobieren und konkret für Ihr Setting gemeinsam durchdenken.

Entscheidungsmatrix: Wann ist welches Setup geeignet? – Klicken Sie auf das Bild für die komplette Übersicht als PDF (inkl. Steckbriefe für Setups).
Entscheidungsmatrix: Wann ist welches Setup geeignet? – Klicken Sie auf das Bild für die komplette Übersicht als PDF (inkl. Steckbriefe für Setups).
Wann ist ein Panopto Webcast geeignet? Wann ist eine Zoom Webkonferenz geeignet?
  • Wenn der Fokus darauf liegt eine klassische Vorlesung abzuhalten, die in hochwertiger Videoqualität aufgezeichnet werden soll (bspw. weil Tafelanschrieb oder sehr detailreiche Folien genutzt werden).
    • Die Studierenden sollen die Möglichkeit haben der Vorlesung live zu folgen (vor Ort und online) oder/und sich diese als Aufzeichnung anzuschauen.
    • Es ist NICHT angedacht die Veranstaltung interaktiv zu gestalten oder Fragen ad hoc zu beantworten.
  • Wenn die Anzahl der Online-Teilnehmenden zu groß für das Webkonferenzsystem ist.
  • Sobald irgend eine Form von Interaktion angedacht ist, d.h. die Studierenden können live Fragen stellen, sei es per Chat oder Wortmeldung
Was gibt's beim Panopto Webcast zu beachten? Was gibt's bei einer Zoom Webkonferenz zu beachten?
  • Der Live-Stream wird bei einem Panopto Webcast automatisch aufgezeichnet und ist nach Beendigung direkt online auf der Panopto-Plattform verfügbar.
  • Der Live-Stream kann viel Rechenkapazität vom Laptop einfordern, über den der Webcast läuft. Ebenso ist eine stabile Internetverbindung (am besten per LAN) empfehlenswert.
  • Es ist kein sprachlicher Austausch zwischen Online-Teilnehmenden und vor Ort Anwesenden (Lehrperson & Studierende) möglich.
  • Ausschließlich für die einfachste Form von Szenario A geeignet: nur Online-Übertragung von Video/Ton (+ Präsentation) Dozent/in und Rückfragen der Online-Teilnehmenden per Chat
  • Als „Fragenkanal“ könnten die online teilnehmenden Studierenden die „Diskussion“-Funktion im Panopto-Player nutzen oder Sie stellen hierfür Ihren Studierenden parallel ein anderes Chat-Tool zur Verfügung.
  • ABER: Eine gute Handhabung von Rückfragen von den Online-Teilnehmenden ist nur eingeschränkt möglich, denn:
    • Zum Einen besteht beim Webcast eine Zeitverzögerung von ca. 40s zwischen Senden und Empfangen. Ein ad hoc Fragen stellen und Beantworten ist damit schwierig.
    • Zum Anderen ist beim laufenden Webcast ein parallel laufender Chat auf dem Präsentationslaptop schlecht sichtbar.
    • Gezielte Fragenslots könnten hier Abhilfe schaffen: Bauen Sie bewusst mehrere Input-Pausen ein und nur in denen können Fragen gestellt werden.
  • Die Anzahl der Teilnehmenden für ein Zoom-Meeting ist bei der TU Campuslizenz auf 300 begrenzt.
    Benötigen Sie eine gesonderte Lizenz für mehr Teilnehmende, wenden Sie sich an den HRZ Service.
  • Die Übertragungs- und Aufzeichnungsqualität von einem Zoom Meeting ist schlechter als die von einem Panopto Webcast.
Weitere Infos zum Panopto Webcast: Weitere Infos zu Zoom
Alle FAQ-Artikel zum Thema „Streaming von Videos (Panopto Webcast)“
Wie erstelle ich einen Webcast in Panopto?
Was ist der Unterschied zwischen einem Panopto Webcast und einem ZOOM Meeting?
Zoom-Infos für Lehrende
Zoom-Infos für Studierende
Bild und Ton nur von Dozent/in werden online übertragen (umsetzbar mit Setup 1, 2, 3 – siehe obige Übersicht)
Bild und Ton nur von Dozent/in werden online übertragen (umsetzbar mit Setup 1, 2, 3 – siehe obige Übersicht)

Wenn Sie das technisch einfachste Setting wählen: Online-Übertragung von Bild und Ton nur von Dozent/in & Online-Teilnehmende beteiligen sich nur per Chat

  • Die Lehrperson sollte alle Wortbeiträge der Studierenden wiederholen bevor sie darauf reagiert (egal ob diese über den Chat reinkommen oder vor Ort im Hörsaal), damit die jeweils andere Gruppe diese auch mitbekommt.
  • Dadurch, dass die beiden Gruppen sich weder hören noch sehen können, ist es schwierig ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickeln. Insbesondere die Online-Teilnehmenden könnten sich isoliert fühlen. „Hörsaalfeeling“ haben hier nur die vor Ort teilnehmenden Studierenden. Deshalb sollte ein Rotationsprinzip angestrebt werden durch das möglichst alle Studierenden irgendwann mal im Semester die Möglichkeit haben vor Ort im Hörsaal zu sein, wenn sie es möchten.
Auch die Wortbeiträge der vor Ort Anwesenden werden online übertragen (umsetzbar mit Setup 1, 2 – siehe obige Übersicht)
Auch die Wortbeiträge der vor Ort Anwesenden werden online übertragen (umsetzbar mit Setup 1, 2 – siehe obige Übersicht)

Wenn Sie weitere Mikrofone nutzen um auch die Wort-Beiträge der vor Ort Anwesenden in die Webkonferenz zu übertragen

  • Prüfen Sie die aktuellen Hygieneregelungen bezüglich der Weitergabe des Mikrofons!
  • Um ein Herumlaufen im Raum für die Weitergabe des Mikrofons zu vermeiden, könnten Sie probieren sich selbst ein Wurfmikrofon zu bauen. Dies ist denkbar bei der Nutzung des „Hollyland Funkset Duo“ (siehe Setup 2 in obiger Übersicht), in dem der 2. Mikrofon-Sender in einen trockenen unbenutzten Schwamm gesteckt wird.
    Eine Alternative könnte z.B. das Wurfmikrofon „Catchbox“ sein.
  • Wenn Sie die Lehrveranstaltung aufzeichnen wollen:
    • Holen Sie das Einverständnis der Studierenden ein, dass ihre Wortmeldungen mit aufgezeichnet werden dürfen.
    • Alternative 1: Schneiden Sie die Wortbeiträge heraus und ersetzen Sie diese in der Aufzeichnung durch Texteinblendungen.
    • Alternative 2: Verabreden Sie mit Ihren Studierenden, dass diese kurz vor Ihrer Wortmeldung sagen, wenn sie nicht wollen, dass diese aufgezeichnet wird. In diesem Fall wiederholen Sie die Wortmeldung und schneiden das Gesagte der Studierenden später heraus.
Nicht nur Ton, sondern auch Bild der vor Ort Anwesenden wird online übertragen (umsetzbar mit Setup 2 – siehe obige Übersicht)
Nicht nur Ton, sondern auch Bild der vor Ort Anwesenden wird online übertragen (umsetzbar mit Setup 2 – siehe obige Übersicht)

Wenn Sie auch das Video-Bild der vor Ort anwesenden Studierenden in die Webkonferenz übertragen

  • Besprechen Sie dies vorher mit Ihren Studierenden, welchen Vorteil Sie darin sehen, dass diese sich gegenseitig sehen können. (Bei einer Aufzeichnung ist auf jeden Fall das Einverständnis notwendig!).
  • Stellen Sie die Kamera im Raum so auf, dass es auch Bereiche gibt, die nicht von dieser erfasst werden, so dass sich dort Studierende platzieren können, die nicht auf dem Videobild sichtbar sein wollen.
  • Im Sinne des Gleichheitsprinzips sollten Sie auch von den online-teilnehmenden Studierenden erbitten bei Wortbeiträgen ihre Kamera einzuschalten oder zumindest ein Profilbild im Webkonferenzsystem zu hinterlegen. Die Videokacheln der „Onliner“ sollten dann idealerweise im Raum auch über den Beamer gezeigt werden.
  • Diese Variante kann am aufwendigsten sein, bietet aber am ehesten für beide Studierendengruppen ein gewisses „Hörsaalfeeling“.

Prinzipiell ist dies ein Setting, dass wir fast schon als interaktives „Szenario B“ betrachten würden. Schauen Sie deshalb auch gern in unsere weiteren Überlegungen zu Szenario B .

Bild: E-Learning Arbeitsgruppe

Best Practice für Tafelvorlesung online live aus dem Hörsaal

In diesem Videobeitrag „Uni-Feeling digital: Live aus dem Hörsaal“ aus der Reihe „Blitzlichter digitaler Lehre“ stellen Prof. Burkhard Kümmerer und Dr. Judith Schilling vor wie sie im Online-Semester eine Tafelvorlesung live aus dem Hörsaal online übertragen haben und dabei gleichzeitig ein interaktiver Austausch mit den Studierenden gelungen ist. Eine Durchführung dieses Settings als hybride Lehrveranstaltung ist ebenso gut denkbar.

Mehr erfahren

Didaktische Überlegungen für Szenario A

Schauen Sie zusätzlich auch in die Didaktischen Überlegungen für Szenario B . Dort finden Sie weitere hilfreiche Tipps – je interaktiver Sie Ihre Veranstaltung gestalten wollen.

  • Der „Fragenkanal“ der online-teilnehmenden Studierenden darf nicht vergessen werden!
  • Entweder die Lehrperson hat den Chat nebenbei selbst mit im Blick oder es gibt vor Ort eine Assistenz dafür, die aufgekommene Fragen aus dem Chat stellt.
  • Fragen sollten nicht textlich im Chat beantwortet werden, sondern sprachlich durch die Lehrperson, damit ALLE Studierenden die Fragen sowie die zugehörige Antwort hören können (es sei denn, es handelt sich um technisch-organisatorische Fragen, die eindeutig nur für die online-teilnehmenden Studierenden relevant sind).
  • Kommen vor Ort Fragen/ Wortbeiträge, so sollte die Lehrperson dies kurz vorher verbal kund tun („Jetzt kommt eine Frage…“ o.ä.), andernfalls wundern sich die Online-Teilnehmenden über plötzliche Sprechpausen der Lehrperson.
    Genereller Tipp: Alles, was vor Ort passiert, sollte idealerweise von der Lehrperson kommentiert werden. Es sei denn, es gibt eine zweite Raumkamera (aus rechtlicher Sicht idealerweise hinten im Raum aufgestellt), über welche die Online-Teilnehmenden das Geschehen vor Ort mitverfolgen können.

Empfehlung: Bauen Sie bewusst Fragenslots ein

In diesen Slots können Sie die bis dahin im Chat aufgekommenen Fragen beantworten sowie die vor Ort anwesenden Studierenden können in dieser Zeit ihre Fragen stellen.

Wichtig ist vorher klar an die Studierenden zu kommunizieren, wie Sie dies handhaben wollen? (Schauen Sie nur während der Slots in den Chat und berücksichtigen Meldungen vor Ort? Wie wären „Notfallmeldungen“ zwischendrin möglich?)

Positive Nebeneffekte:

  • Es können lernförderliche Pausen zum „inneren Sammeln“/ „gedanklichen Nachhängen“ für die Studierenden entstehen während Sie kurz die Fragen im Chat sichten (wenn Ihnen keine Assistenz zur Verfügung steht).
  • Ihre Lehrveranstaltung wird stärker strukturiert, was wiederum der Aufmerksamkeit sowie Orientierung seitens der Studierenden dienlich ist.
  • Für Sie wird die Handhabung vereinfacht: Sie können sich in den Input-Phasen dazwischen ganz auf Ihre Präsentation konzentrieren. Während der Fragenslots könnten Sie die Webkonferenzansicht (inkl. Chat & ggf. Videokacheln) auf den Beamer legen und sich auch gezielt darauf konzentrieren alle Wortbeiträge/ Fragen nochmal sprachlich zu wiederholen.

Für die Online-Teilnehmenden

  • Wenn Sie mehrere Videoquellen nutzen (z.B. Kamerabild Tafel, weiteres Referentenvideo, zusätzliche Raum-Kamera) oder zwischen Tafelanschrieben und Folienpräsentationen wechseln:
    • Geben Sie den Videoquellen in Zoom eine ensprechende Beschriftung (z.B. „Raumkamera“ und nicht Max Mustermann).
    • Stellen Sie die versch. Videoquellen vor, was über diese gezeigt werden soll.
    • Zeigen Sie Ihren Studierenden wie in Zoom ein Videobild gepinnt werden kann um es in der Großansicht zu sehen.
    • Kommentieren Sie die Wechsel und lenken damit den Fokus auf die gerade relevante Videoquelle (z.B. „Jetzt wechsle ich an die Tafel und Sie können sich das Tafelbild wieder groß einstellen.“)
    • Üben Sie dies anfangs mit Ihren Studierenden kurz ein.
  • Kommunizieren Sie klar wie Sie mit dem Chat in der Webkonferenz umgehen (Wir dieser von Ihnen oder einer Assistenz die ganze Zeit mitverfolgt oder nur in bestimmten Zeitslots? Können/ Müssen Fragen per Chat gestellt werden?)

Für die vor Ort Teilnehmenden

  • Sobald neben dem Referentenlaptop, über den der Ton in die Webkonferenz übertragen wird, weitere Endgeräte vor Ort im Raum sind, die auch in das Zoom-Meeting eingeloggt sind, so ist darauf zu achten, dass diese NICHT mit ihrem Computer-Audio verbunden sind! (Entweder beim Eintritt in das Zoom-Meeting das Computer-Audio gar nicht erst verbinden oder später beim Mikrofon-Button die Einstellung wählen „Computer-Audio verlassen“.) Andernfalls können sehr unangenehme Störgeräusche (so genannte „Rückkopplungen“) entstehen.
  • Kommunizieren Sie klar, wie Sie vor Ort mit Kamera und Mikrofon umgehen wollen. (Planen Sie, dass auch die vor Ort Anwesenden per Ton und gegebenenfalls auch Videobild online übertragen werden? usw.)
  • Die vielfältige Nutzung von Live-Abstimmsystemen bieten eine gute Aktivierungsmöglichkeit für ALLE.
  • Je mehr Interaktionsmöglichkeiten genutzt werden und hierfür ein technisch aufwendigeres Setting notwendig wird (z.B. weitere Mikrofone, weitere Online-Tools), desto fließender ist der Übergang zu Szenario B .

Beispiel für eine interaktivere, aber auch aufwendigere Gestaltung:

Kleingruppenarbeitsphasen im Rahmen der Methoden Think-Pair-Share (wird in neuem Tab geöffnet) oder Peer Instruction einbauen

  • Die Kleingruppen können Sie gleichzeitig online per Breakout Räume im Webkonferenzsystem organisieren und vor Ort ganz klassisch durch Zusammenschluss der Sitznachbarn.
    • Hierfür ist eine Assistenz empfehlenswert, die sich um die Online-Teilnehmenden und die Verwaltung der Breakout Räume kümmert. Die Lehrperson kümmert sich um die Studierenden vor Ort.
    • Ebenso sollten für die Kleingruppen vor Ort die aktuellen Abstandsregeln beachtet werden!
  • Für eine ggf. anschließende Konsolidierung im Plenum sollte für die Wortbeiträge der Kleingruppen vor Ort mindestens ein weiteres Mikrofon zur Verfügung stehen. (Beachten Sie die aktuellen Hygieneregelungen bezüglich der Mikrofon-Weitergabe.)
  • Idealerweise können sich die Vor Ort- und Online-teilnehmenden Studierenden in der Plenumsphase gegenseitig sehen. Hierfür müssen die Studierenden vor Ort per Beamer die Video-Kacheln der Online-Teilnehmenden im Webkonferenzsystem sehen können und die Online-teilnehmenden Studierenden müssen ein Videobild des ganzen Raumes sehen können.
  • Soll eine Ergebnissicherung der Kleingruppenarbeit z.B. im Etherpad erfolgen, so müsste jede Kleingruppe vor Ort mindestens auf einen Laptop zugreifen können.
    Achtung: Wenn diese weiteren Laptops auch in die Webkonferenz eingeloggt sind, darf das Computer-Audio von diesen nicht verbunden sein! Es kann sonst zu unangenehmen Störgeräuschen kommen (so genannte „Rückkopplungseffekte“).